Verhaltenstherapie bedeutet, dass ich ein eingefahrenes, unerwünschtes Verhaltensmuster des Hundes durchbreche.
Diese Störungen des üblichen hundlichen Verhaltens können z.B. sein: Schreckhaftigkeit, Überängstlichkeit, Berührungsscheue, abnorme Aggressivität, Eifersucht, Zerstörungswut, Depression, Verlust der Stubenreinheit, Dauerbellen.
Solche Problemstellungen müssen in Einzelsitzungen therapiert werden, wobei ich bei fortgeschrittener Therapie in gewissen Fällen diese Hunde – wegen des positiven Effektes für die Persönlichkeitsentwicklung des Hundes – in den Gruppenunterricht mit hinein nehme
Nach vorheriger Anamnese und Analyse im Lebensumfeld des Hundes (= Hausbesuch), und evtl. Haustierarztkontakt stelle ich einen individuellen Therapieplan auf und begleite den Besitzer bei der Umsetzung.
Ein Hündchen wird gesucht, Das weder murrt noch beißt, Zerbrochene Gläser frisst Und Diamanten?